Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen soll die höchsten Standards bei der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte wahren. Tatsächlich aber nutzen die von den Vereinten Nationen für den Menschenrechtsrat 2017 gewählten Länder willkürliche Inhaftierungen und außergerichtliche Tötungen, verhängen Todesurteile für den Abfall vom Glauben, unterdrücken die Freiheit der Medien und die Redefreiheit. Saudi-Arabien, Venezuela, China, Irak, Kuba, Katar, Burundi und Bangladesch sollen die Wächter sein, die weltweit die Menschenrechtsstandards bewahren. Kann das gut gehen?